Sonntag, 7. November 2010

Analyse von Klaus seine worte

„Ich spiele auf allem, was sich betasten lässt.” Klaus Wunderlich

Tja, so war Klaus, immer dran, immer mit den fingern auf den Tatsachen seiner naheliegendsten Umgebung. Klaus fasste die Sachen an, das ist doch wirklich eine berührende Erkenntnis. Das lässt sich auch nicht so einfach vom Tisch wischen. Man sollte dem Detail dieser Aussage seine berechtigte Aufmerksamkeit schenken. Hier handelt es sich schlieslich um eines der Schlüsselthemen zum tieferen Verständnis seiner Lehre.
Fasst es an, fasst euch und fasst euch endlich an! Und seid spielerisch, denn im spielerischen betasten da liegt die verborgene Freude die uns Klaus so wehemont an die Ohren führt. Als erste Übung würde ich vorschlagen, seid doch einfach mal mit Leib und Seele dabei wenn eure Finger spielerisch das ein oder andere betasten. Nur mal so ab und zu einen kleinen Moment aufpassen wenn der Kontakt zustande kommt. Und, ...merkst du schon was?

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